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− | Der '''Levin Shot''' ist ein mörderischer Schuss der einer Pistolenkugel ähnelt. |
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[[Stefan Levin]] verleiht dem Ball eine extreme Rotation, wobei er viel Geschwindigkeit verliert. Er schießt aber nicht mit dem Außenrist, sondern er bringt dem Ball vor dem Schuss zum rotieren und schießt dann mit seinem Spann. Durch diese Rotation hat der Ball eine enorme Durchschlagskraft und kann bei den Gegenspielern schwere körperliche Verletzungen herbeiführen. Den Schuss zeigte er das erste Mal in der Bundesliga beim Spiel des [[1. FC Köln]] gegen den [[Hamburger SV]]. Bei dem Versuch [[Genzo Wakabayashi|Wakabayashis]], diesen Schuss zu halten, brach er sich den Arm. Aber auch bei dem Spiel [[U20 Japan gegen U20 Schweden]], wo viele Spieler sich vor den Schuss warfen, um ihn zu blocken, richtete Levin großen Schaden an, besonders bei [[Tomeya Akai]]. |
[[Stefan Levin]] verleiht dem Ball eine extreme Rotation, wobei er viel Geschwindigkeit verliert. Er schießt aber nicht mit dem Außenrist, sondern er bringt dem Ball vor dem Schuss zum rotieren und schießt dann mit seinem Spann. Durch diese Rotation hat der Ball eine enorme Durchschlagskraft und kann bei den Gegenspielern schwere körperliche Verletzungen herbeiführen. Den Schuss zeigte er das erste Mal in der Bundesliga beim Spiel des [[1. FC Köln]] gegen den [[Hamburger SV]]. Bei dem Versuch [[Genzo Wakabayashi|Wakabayashis]], diesen Schuss zu halten, brach er sich den Arm. Aber auch bei dem Spiel [[U20 Japan gegen U20 Schweden]], wo viele Spieler sich vor den Schuss warfen, um ihn zu blocken, richtete Levin großen Schaden an, besonders bei [[Tomeya Akai]]. |
Aktuelle Version vom 1. März 2013, 12:17 Uhr
Der Levin Shot ist ein mörderischer Schuss der einer Pistolenkugel ähnelt.
Stefan Levin verleiht dem Ball eine extreme Rotation, wobei er viel Geschwindigkeit verliert. Er schießt aber nicht mit dem Außenrist, sondern er bringt dem Ball vor dem Schuss zum rotieren und schießt dann mit seinem Spann. Durch diese Rotation hat der Ball eine enorme Durchschlagskraft und kann bei den Gegenspielern schwere körperliche Verletzungen herbeiführen. Den Schuss zeigte er das erste Mal in der Bundesliga beim Spiel des 1. FC Köln gegen den Hamburger SV. Bei dem Versuch Wakabayashis, diesen Schuss zu halten, brach er sich den Arm. Aber auch bei dem Spiel U20 Japan gegen U20 Schweden, wo viele Spieler sich vor den Schuss warfen, um ihn zu blocken, richtete Levin großen Schaden an, besonders bei Tomeya Akai.
Einem Torwart ist es nur möglich, diesen Schuss zu parieren, in dem er den Ball von rechts, links oder von unten wegfaustet. Wakabayashi schaffte es erstmals, als er den Ball entweder von unten oder von der Seite aus wegschlug. Trotz dieser Technik waren die Handschuhe von Wakabayashi in der Halbzeit demoliert.
Später als Levin im Spiel gegen die Japaner versteht, dass seine Spielweise Karen nicht gefallen würde, gab er dem Ball keine Rotation sondern nur Kraft. Dadurch erreichte der New Levin Shot eine extrem hohe Geschwindigkeit.
Quellen[]
- World Youth: Band 16 (Kapitel 58, 59)