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Aktuelle Version vom 21. Mai 2017, 09:16 Uhr
Der Begriff Goldene Generation bezeichnet eine Fülle von äußerst talentieren Spielern desselben Jahrgangs, welche das Niveau des Fußballs merklich steigern konnten.
Zuerst wurde dieser Begriff nur für die jungen Spieler Japans von ihren Fans angewendet, welche das Vertrauen hatten, dass die Qualität der Spieler ausreicht, um ihren Traum, den Gewinn der Weltmeisterschaft für Japan, zu verwirklichen.
Zu den ursprünglichen Spielern der "Goldenen Generation" zählen:[1]
- Tsubasa Ohzora
- Genzo Wakabayashi
- Kojiro Hyuga
- Taro Misaki
- Hikaru Matsuyama
- Hiroshi Jito
- Masao & Kazuo Tachibana
- Makoto Soda
Später wurde dieser Begriff auch auf andere, nicht japanische Spieler ausgeweitet, da in vielen Ländern und allen Kontinenten der Erde eine Fülle von neuen, jungen Talenten vor Beginn der U20 Weltmeisterschaft auftauchten.[2] Zu ihnen zählen:
- Eru Shido Pierre (Frankreich)
- Louis Napoleon (Frankreich)
- Brian Cruyfford (Niederlande)
- Stefan Levin (Schweden)
- Karl-Heinz Schneider (Deutschland)
- Salvatore Gentile (Italien)
- Gino Hernandez (Italien)
- Carlos Santana (Brasilien)
- Juan Diaz (Argentinien)
- Alan Pascal (Argentinien)
- Ramon Victorino (Uruguay)
- Raymond Chandler (Kamerun)
- Ricardo Espadas (Mexiko)
- Inchon Cha (Südkorea)
- Yonun I (Südkorea)
- Mark Owairan (Saudi-Arabien)
- Vulcan (Saudi-Arabien)
Quellen[]
- ↑ World Youth, Band 4 (Kapitel 15)
- ↑ World Youth, Band 11 (Kapitel 41)